„Abitur – und dann?“ – Tag zur Studien- und Ausbildungsorientierung des 12. Jahrgangs

Ein Schülerinnenbericht.

Bereits vor der 1. Stunde fand sich am 7. Februar der 12. Jahrgang im Forum ein. Wir alle waren anfangs unsicher, was uns am heutigen Tag erwarten würde. Nach kurzer Zeit wurden wir auch schon von Frau Delfau begrüßt, die sich sehr freute, uns alle wieder versammelt zu sehen. Dann übergab sie das Wort an Frau Petra Piper-Freisem, Berufsberaterin der Bundesagentur für Arbeit, welche schon des Öfteren den Weg an unsere Schule gefunden hatte. Ihr Kollege, Herr Torsten Lentz, kam später dazu. Genauso wie einige unserer Mitschüler, die „erfreut“ in der ersten Reihe Platz nehmen durften.

Frau Piper-Freisem eröffnete den Tag mit einem allgemeinen Vortrag über Termine und Verfahren bezüglich der Studiums- bzw. der Ausbildungswahl, welche in naher Zukunft auf uns zukommen werden. Dabei wurde uns bewusst, dass uns gar nicht mehr so viel Zeit bleibt, wie wir dachten. Es ist doch schon erstaunlich, wie zwölf Schuljahre so schnell vergehen können. Schon nächstes Jahr wird sich vieles für uns ändern. Das mussten wir erst einmal in der Pause verarbeiten, indem wir uns über unsere eigenen Zukunftsvorstellungen unterhielten.

In den darauffolgenden Stunden konnten wir frei entscheiden, über welches Themengebiet wir etwas erfahren wollten. Es war alles dabei: Studium, Ausbildung, Auslandsjahr, sogar Finanzierungsmöglichkeiten. Wir haben uns in Gruppen aufgeteilt und die folgenden Stunden bei Frau Piper-Freisem verbracht. Einige von uns nutzten digitale Medien zur Dokumentation des Vortrags, wobei hier und da einige Missverständnisse auftraten, die uns amüsierten.

Es war ein gelungener Tag, der einigen von uns die Wahl eines späteren Studien- oder Ausbildungsplatzes erleichtern wird.

Von Lena Bellina und Victoria Loebel