Cocos Geschichte begann 2019 mit der Frage in der UNESCO-AG, warum wir eigentlich kein Schulmaskottchen haben. Sofort war klar, es muss ein Maskottchen her! Aber wie soll es aussehen? Es wurde ein Malwettbewerb in der gesamten Sek. I ausgerufen mit der Aufgabe, ein Maskottchen zu entwerfen, das auch irgendwie etwas mit UNESCO zu tun hat. Auch ein Namensvorschlag wurde gewünscht. Über 70 Entwürfe wurden eingereicht, eine Jury wählte dann mit großer Mehrheit das Nashorn, das den Namen Coco tragen sollte. Sofort hatte dazu Frau Terpoorten, damals Elternvertreterin an der HNG, eine tolle Idee: sie nähte das Maskottchen, das nun im UNESCO-Raum ‚wohnt‘ und die AG-SchülerInnen bei Veranstaltungen und Exkursionen begleitet. Sofort entstand eine weitere tolle Idee: Coco sollte sechs ‚Kinder‘ bekommen, die dann ebenfalls von Frau Terpoorten genäht wurden und als Maskottchen nun jedes Jahr die Kerngruppen des fünften Jahrgangs begleiten. 2019 zogen sie zum ersten Mal im damaligen fünften Jahrgang ein. Jeweils zu Beginn des nächsten Schuljahres geben seitdem die SechstklässlerInnen dann die kleinen ‚Cocos’ an den neuen fünften Jahrgang weiter, wobei die Trennung von den lieb gewonnenen Tieren oft schwer fällt… Jetzt sind die kleinen Cocos im neuen fünften Jahrgang angekommen und begleiten die Kerngruppen in diesem Schuljahr.
Text: A.Hunke
Fotos: S. Siegmann, A. Hunke