Hoch ging es her – auf gleichzeitig vier Spielfeldern. Jede der sechs Kerngruppe stellte vier Teams, die dann gegen die jeweils fünf andere Teams des Jahrgangs eine Gruppenmeisterschaft ausspielten. Die Spiele der jeweiligen Kerngruppenteams einer Kerngruppe waren zeitversetzt angesetzt. So waren Stimmung und nahezu ohrenbetäubenden Lärm garantiert. Am Ende wurden die Gruppenplatzierungen addiert. Die Spiele verliefen ausgesprochen fair. Gespielt wurde nach vereinfachten Volleyballregeln. Toll, dass auch das etwas komplizierte Aufschlagesrecht inclusive Rotation beherrscht wurde. Insgesamt war das Turnier eine wirklich „runde Sache“!