Präsentation der Planungsergebnisse für Umgestaltung von Teilbereichen des Hauses A

Am Dienstag fand die Präsentation der Planungsergebnisse für eine Umgestaltung von Teilbereichen des Hauses A statt. Anwesend waren  Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler, die Leiterin des Geschäftsbereiches Schule der Stadt Wolfsburg, Frau Blohm,  deren Mitarbeiter Herr Andacht und Herr Thielhorn und  die Planer, das Ehepaar Stjerneby aus Göttingen. Dieses war bereits bei der Innengestaltung der Pausenhalle C und deren angrenzenden Räumlichkeiten federführend.

Im April hatte ein Planungsworkshop stattgefunden, an dem sich Lehrkräfte, Schulsozialarbieter, Schülerinnen und Schüler beteiligt hatten. (>>> https://hng-wob.de//schueler-und-lehrer-planen-gestaltung-des-hauses-a/). Schon vor drei Jahren wurde seitens unserer Schule ein Konzept entwickelt, in dem die Notwendigkeit und die Möglichkeiten der Umgestaltung von Teilbereichen des Hauses aufgezeigt wurden. Zwar wurde das Haus A erst 2009 nach einer einjährigen Sanierung wieder bezogen, jedoch spielten bei dieser pädagogische Gesichtspunkte der Raumgestaltung in den Aufenthaltsbereichen (Pausenhallen, Flure …) nur eine untergeordnete Rolle. Der Fokus lag damals auf dem Brandschutz.

In den vergangenen  Jahren wurden  bei der Sanierung anderer Schulen in Wolfsburg und an der HNG bei den Sanierungen der Häuser C und D mehr und mehr die Chancen einer Gestaltung aller Räumlichkeiten unter pädagogischen Gesichtspunkten gesehen: Schule als Lern- und Lebensort, denn schließlich verbringen Schülerinnen, Schüler und Lehrkräfte  häufig nicht nur den Vormittag in der Schule:  die HNG ist eine Ganztagsschule.

Sigrid und John Stjerneby zeigten in Ihrer Präsentation Möglichkeiten der Umsetzung der Ideen der Workshopteilnehmer. Die Pausenhalle A, der Übergang vom Haus B zum Haus A, die Spielestation auf Ebene 1, die Umnutzung der “alten Cafeteria” in einen Bewegungsraum, eine neues Lernbüro im jetzigen Bewegungsraum und der Pausenhallenbereich wurden planerisch dargestellt.

Die Präsentation stieß bei allen Teilnehmern der Runde auf große Zustimmung. Seitens der Schulleitung wurde die Dringlichkeit der Maßnahmen mehrfach betont. Die städtischen Vertreter sagten die volle Unterstützung im Rahmen ihrer Möglichkeiten zu.